WARUM MACHT DIE GARTENARBEIT SIE GLÜCKLICH?

Veröffentlicht Jan 25,2023

Sich die Hände schmutzig zu machen, verbessert das Leben!

Serotonin und Dopamin sind zwei wichtige Chemikalien, die unser Immunsystem
stärken und uns glücklich machen. Sie sind als umweltbedingte Auslöser erkannt worden
die sich im Garten abspielen!

Forschungsergebnissen zufolge löst der Kontakt mit der Erde und einem bestimmten Bodenbakterium namens Mycobacterium Vaccae die Freisetzung von Serotonin in unserem Gehirn aus.
Serotonin ist ein natürliches Antidepressivum und stärkt auch das Immunsystem. Ein Mangel an Serotonin im Gehirn ist die Ursache für Depressionen. Überraschenderweise steht unser Hang zu Hygiene und Sicherheit bei der Verwendung von Schutzkleidung im Widerspruch zu neueren Studien darüber, wie positiv sich Schmutz auf uns auswirkt und wie die Vermeidung von Schmutz in der Kindheit zu einem Spektrum von Krankheiten wie Allergien, Asthma und psychischen Störungen beitragen kann.

Dopamin, das dazu beiträgt, die Belohnungs- und Lustzentren des Gehirns zu steuern und emotionale Reaktionen
zu regulieren Es ermöglicht uns nicht nur, Belohnungen zu sehen, sondern auch, Maßnahmen zu ergreifen,
um sie zu erreichen. Forscher fanden heraus, dass es im Gehirn freigesetzt wird, wenn wir Produkte
aus dem Garten ernten. Die Dopaminausschüttung kann sowohl durch den Anblick und den Geruch einer Frucht oder Beere
als auch durch das Pflücken der Frucht ausgelöst werden.

Es ist derselbe biologische Prozess, der auch bei Konsumsucht oder zwanghaftem Einkaufen abläuft.
Denken Sie darüber nach – selbst zu pflücken, was Sie anbauen, ist eine natürliche
Alternative zum Einkaufsbummel!

Bio-Essen schützt Ihre Serotonin- und Dopaminreserven

Eine Studie aus dem Jahr 2008 ergab, dass Glyphosat, ein Wirkstoff in gängigen Pestiziden, den Serotonin- und Dopaminspiegel senkt. Glyphosatrückstände im Boden, im Wasser, in Pflanzen und sogar in Baumwollstoffen können über die Haut in unser Nerven- und Kreislaufsystem gelangen.

Glyphosatrückstände im Boden, im Wasser, in Pflanzen und sogar in Baumwollstoffen können über die Haut in unser Nerven- und Kreislaufsystem gelangen.